Hyperaktivität und ADS/ADHS

 

Für Kinder kann es besonders schlimm sein, wenn sie zum Psychologen gebracht werden, weil sie diese Wesen sehen. Wenn sie abgestempelt werden oder gar Medikamente einnehmen müssen, damit sie ihre innere Weisheit nicht mehr leben. Manche von ihnen zeigen zu Hause oder in der Schule ungewöhnliches Verhalten, das von Erwachsenen häufig falsch verstanden wird – oder gar nicht eingeordnet werden kann.

 

Hierfür gibt es wie soeben beschrieben z.B. feinstoffliche Auslöser, aber es gibt auch viele stoffliche Auslöser eines Verhaltens, das als „auffällig“ bezeichnet wird und häufig dazu führt, dass die Kinder die Diagnosen Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS) oder Aufmerksamkeitsstörung mit Hyperaktivität (ADHS) erhalten.

 

Bekannte ADS/ADHS-Symptome, die vor allem in der Schule auffallen, sind:

  • Die Kinder wechseln sehr häufig zwischen verschiedenen Aktivitäten hin und her
  • Es mangelt ihnen an Ausdauer bei der Erledigung von Aufgaben, die ihnen meistens von Erwachsenen gestellt werden (z.B. Hausaufgaben)
  • Sie sind extrem ablenkbar
  • Sie fallen oft durch motorische Unruhe auf (hüpfen, zappeln, mit den Füßen wippen)
  • Sie reden oft übermäßig viel
  • Sie platzen mit Antworten heraus, bevor die Fragen zu Ende gestellt sind
  • Sie unterbrechen und stören andere häufig
  • Es fällt ihnen schwer, ruhig sitzen zu bleiben, wenn es verlangt wird
  • Es mangelt ihnen auch beim Spielen an Ausdauer

 

Die meisten Lehrer sind mit solchen Verhaltensweisen überfordert, die Eltern und Erzieher natürlich auch.

 

Vor allem berufstätige, allein erziehende Elternteile sind darauf angewiesen, dass die Kinder „funktionieren“, doch sie tun es eben häufig nicht. Medikamente werden oft aus Verzweiflung verabreicht, Unwissenheit über mögliche Nebenwirkungen ist bei den Eltern weit verbreitet. Dafür zahlen die Kinder später oft einen hohen Preis, z.B. mit Wachstumsstörungen, Nervenzuckungen, Psychosen, Angstzuständen, Schlaflosigkeit und psychischer Abhängigkeit.

 

Es besteht ein hoher Aufklärungsbedarf bezüglich der Ursachen für ungewöhnliches Verhalten bei Kindern. Wie bereits erwähnt, sind die neuen Kinder sehr sensibel. Ihre Stimmungen und ihr Wohlbefinden werden stark von ihrem Umfeld beeinflusst, aber auch von dem, was sie essen und trinken. Eine große Anzahl von vermeintlichen ADS-Kindern zeigen allergische Reaktionen, z.B. auf weißen Zucker. Ein Mangel an Vitaminen oder Mineralien sowie Hormonstörungen u.v.m. können ebenfalls auffälliges Verhalten auslösen.

 

Auch bei Jonas wussten die Eltern nicht mehr weiter. Mit zwölf Jahren war er immer noch Bettnässer und fand sich jede Nacht in der gleichen Notsituation wieder. Er konnte weder bei Freunden übernachten noch auf Klassenfahrt gehen – und dafür schämte er sich und litt furchtbar. Seine schulischen Leistungen wurden immer schlechter, er wurde trauriger und gleichzeitig aggressiver. Ein ADS-Fall?

Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten hatten vergeblich versucht, eine Ursache für sein Problem zu finden. Die letzte Empfehlung war, ihn nachts alle vier Stunden zu wecken und zur Toilette zu begleiten – eine zermürbende Prozedur für die berufstätigen Eltern und den schulpflichtigen Jonas. Er hatte jeden Abend Angst ins Bett zu gehen und wieder etwas falsch zu machen, was er selbst nicht unter Kontrolle hatte.

Durch eine Quantum-Engel-Heilung konnten wir in einer einzigen Behandlung die Ursache seines Problems erkennen. Jonas hatte eine Allergie, er reagierte allergisch auf alle Milchprodukte (was ein Allergietest bestätigte). Nachdem die Eltern sämtliche Milchprodukte aus dem Speiseplan gestrichen hatten, stellte sich das Immunsystem von Jonas innerhalb von drei Tagen um. Das Bettnässen und das aggressive Verhalten gehörten für immer der Vergangenheit an.

 

Auch wenn viele Menschen sich der Thematik „Lichtkinder“ noch nicht so bewusst sind, drängt die Zeit, darauf aufmerksam zu machen. Die Kinder brauchen unser Verständnis und unsere Hilfe, denn sie sind es, die uns helfen werden, diese Welt positiv zu verändern!

 

© Eva-Maria Mora